Das Linux Magazin berichtet seit 1994 regelmäßig über wichtiges, interessantes und auch amüsantes aus der Welt des freien Betriebssystems Linux.
Auf der Webseite des Linux Magazins werden täglich frische Nachrichten veröffentlicht. Wer also am Puls der Linux-Zeit bleiben will, ist gut beraten, regelmäßig auf der Seite vorbei zu schauen.
Nachdem das Linux Magazin jedoch nicht zu allen Themen des Programmiereralltags eine Lösung hat, schickt sich EMAZ an, fehlende Facetten mit Inhalt zu füllen.
Vor 20 Jahren erschien das Linux Magazin zum ersten Mal und ist damit beinahe so alt wie das Betriebssystem selbst.
Während sich das Betriebssystem selbst zu ungeahnten Höhenflügen aufmacht - die Android Variante beherrscht den mobilen Markt - hat das Magazin unter dem unaufhaltsamen Rückgang des Printmarktes zu leiden.
Um das Fortbestehen des Magazins zu sichern hat sich die Medialinx AG entschlossen, das Magazin und alle weiteren deutschsprachigen Produkte - neudeutsch Assets - an die Computec Media GmbH zu verkaufen.
Die Problemlage: Die besten Fotos durch eine kurze Unachtsamkeit von der Kamera gelöscht.
Die Aufgabenstellung: Die Fotos wieder herstellen.
Die Aussicht: Düster! Zumal sich die Fotos auf einer FAT32 formatierten Speicherkarte befanden.
Die Devise: Nicht unterkriegen lassen!!!
Wie so oft, so auch diesmal: Eine in dieser Form unbrauchbare Datei muss in ein verwertbares Format umgewandelt werden.
Heute soll aus einer RealMedia / RealAudio Datei (.ram) eine mp3 Datei erzeugt werden.
Das Mittel der Wahl: Die Kommandozeile und die beiden Tools mplayer und lame.
Als langjähriger Leser des Magazins "Linux User" bin ich gelegentlich über ein, wie soll ich sagen, Logo gestolpert, mit dem ich so rein gar nichts anfangen konnte.
Ebenso wenig wie mit einer "Linux Community".
Manchmal ist es ganz nützlich, eigene Scripte auf der Kommandozeile verfügbar zu machen. Dazu gibt es die Umgebungsvariable $PATH.
Und weil ich jedes Mal erneut danach suchen muss, wie das mit den Umgebungsvariablen funktioniert... hier ein paar Tipps.
Symlinks sind prinzipiell eine ganz feine Einrichtung. Werden doch manchmal Scripte, Libraries oder ganze Softwarepakete an verschiedenen Orten im Dateisystem benötigt. Dabei möchte man die Daten nicht x-mal auf dem Rechner herumliegen haben und entsprechend x-mal pflegen müssen. Schnell ein Symlink angelegt und gut ists.
Wenn jedoch eine Portierung auf ein anderes System oder ein Backup ansteht, dann können Symlinks zu einer bösen Falle werden.
In den Google Suchergebnissen tauchen immer wieder und vermehrt Autorenbilder auf. Ich möchte kurz erklären, was es damit auf sich hat und wie man es anstellt, um eigene Seiten ebenfalls so dargestellt zu bekommen.
Erst die Revolution auf dem Markt der Betriebssysteme, jetzt die Revolution der Reinlichkeit. Den Siegeszug von Linux halten weder Microsoft noch Meister Propper auf.
Die Welt der Printmedien ist im Wandel. Allerorten stellen auch namhafte Magazine und Zeitungen ihr Erscheinen ein und versuchen sich mit reinen Online-Ausgaben.